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Wie genau funktioniert Osteopathie

als Therapie bei Hunden?

OSTEOPATHIE FÜR HUNDE

Ziel der Osteopathie ist es, die Selbstheilungskräfte  zu aktivieren und das Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen. 

Dies bezieht sich nicht nur auf den Bewegungsapparat, sondern auch auf innere Organe, Blutgefäße, sämtliche Stoffwechselvorgänge und das Nervensystem.

Bewegungseinschränkungen können mittels feinster Methoden aufgehoben oder zumindest gelindert werden. 

In vielen Therapieformen wird am Offensichtlichen oder auch Symptom gearbeitet - sprich: der Hund lahmt hinten links, also wird dieses Bein behandelt. Das ist auch nicht immer falsch, in der Osteopathie wird aber der Hund als Ganzes betrachtet und es wird nach der Ursache des Problems gesucht, welche in diesem Fall nicht zwingend im linken Hinterbein zu finden ist. Ausserdem werden auch die Folgen einer Verletzung betrachtet und behandelt. Im obgenannten Fall könnten das verspannte Rückenmuskeln oder bereits entstehende Probleme in der Vorderhand sein. 

VORGEHEN

#1

Aufgrund einer Ganganalyse zu Beginn der Behandlung mache ich mir ein Gesamtbild des Hundes.

 

Wo sehe ich Dysbalancen, woher kommt das Leiden, welche anderen Körperregionen sind bereits in Mitleidenschaft gezogen.

#2

Anschliessend führe ich eine Abtastung durch, um den ersten Eindruck der Ganganalyse zu bestätigen oder allenfalls weitere Dysbalancen wie Wärme- und Kälteunterschiede zu finden.

#3

Danach geht es an die eigentliche osteopathische Behandlung.

 

Zu Beginn werden Faszien und Muskeln - erst dann können Blockaden in den Gelenken, Wirbeln etc. gelöst werden.  

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